Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unseren Verein vorstellen.
06.03.2024Krombacher-Pokal 2024/2025
es ist soweit: nach 17 Jahren spielt wieder eine männliche Seniorenmannschaft des TSV RANSBACH selbständig
Am Samstag, den 06.07.2024 um 15.00 Uhr spielen wir in Bebra (Kunstrasenplatz) im Krombacher-Pokal gegen den FC Real Español Bebra
Lasst uns nicht nur der Mannschaft zeigen, dass wir diese Saison noch enger zusammen stehen
Public Viewing
EM - Viertelfinale Spanien - Deutschland
TSV Ransbach - Damen
Unsere Zukunft: Spielgemeinschaft
Diesen Sommer haben wir besondere Neuigkeiten, wie es in der kommenden Saison 2024/25 für uns weitergeht.
Wir werden in der neuen Spielzeit nicht in bisheriger Form auflaufen können. Einige unserer älteren Spielerinnen haben sich dazu entschieden, die Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Andere Mädels möchten sich weiterentwickeln und neuen fußballerischen Herausforderungen in höheren Ligen stellen.
Somit ergibt sich für den TSV Ransbach eine sehr enge Personaldecke, mit der es uns nicht möglich ist, weiterhin eine Mannschaft für die Kreisoberliga Fulda Nord stellen zu können.
Um den Damenfußball in Ransbach nicht gänzlich aufzugeben und den verbliebenen Spielerinnen die Chance auf die Fortführung ihres Hobbys zu gewährleisten, wurden im Hinblick auf eine potentielle Spielgemeinschaft, Gespräche mit anderen Vereinen geführt.
Der VfL Philippsthal, unser bisheriger Derby-Rivale, konnte sich eine Zusammenarbeit in den nächsten Jahren gut vorstellen. Aus den weiteren Verhandlungen mit dem VfL ergab sich die folgende Lösung für eine potentielle Spielgemeinschaft, welche bereits intensiviert wurde.
In der Saison 2024/25 spielen die Spielerinnen des TSV Ransbach als Gastspielerinnen unter dem Namen des VfL Philippsthal. Dieses „Überbrückungsjahr“ ist Voraussetzung für die Bildung einer Spielgemeinschaft.
Sollte die Zusammenarbeit in der Hinrunde für beide Parteien positiv verlaufen, sollen die Gespräche im kommenden Winter vertieft werden, ob die darauffolgende Saison 2025/26 als Spielgemeinschaft unter einem gemeinsamen Vereinsnamen bestritten werden kann.
Folgende TSV-Spielerinnen treten den „Wechsel“ zur potentiellen Spielgemeinschaft an:
Deis, Anna
Hellwig, Kim
Kattler, Hanna
Lotz, Selina
Ruppel, Katharina
Suresch, Jasmin
Werner, Marie
Wörner, Freyja
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Damenfußball-Abteilung des VfL Philippsthal und sind bestrebt, gemeinsam den bestmöglichen sportlichen Erfolg zu erzielen.
Nach ReserveCup: Großzügige Spende an Kindergarten Ausbach
Ausbach/Ransbach (pm/pf) – Der TSV Ransbach hat an dem Erfolg der Ausrichtung des Fußball-ReserveCups eine soziale Einrichtung teilhaben lassen und dem Kindergarten Pfiffikus in Ausbach eine Spende in Höhe von 500 EUR zukommen lassen. Die Übergabe an die Kindergartenleiterin Nadine Köhler-Fey (im Bild links) und Bürgermeister Andre Stenda (im Bild rechts) als Träger der Tageseinrichtung wurde von der 2. Vorsitzenden Andrea Rosenthal und dem Vorsitzenden Ralf Burghardt vorgenommen.
Foto: Verein
Der ReserveCup in Ransbach hat sich als eine der angesehensten Sportveranstaltungen in der Region etabliert. „Es ist stets eine Mammutaufgabe für unsere Vereinsmitglieder, diese Veranstaltung vorzubereiten und durchzuführen. Wir machen das aber sehr gerne im Sinne unseres geliebten Sports und freuen uns darüber hinaus mit der Spende noch einen Beitrag für die Kleinsten unserer Gemeinde leisten zu können.“ so die beiden Vorstände vom TSV Ransbach.
„Wir sind dankbar über diese Unterstützungsleistung für die frühkindliche Erziehung. Und es zeigt sich wieder einmal, dass die Vereine über die sportlichen Aktivitäten hinaus, einen wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten.“ freuen sich die Kindergartenleiterin und der Rathauschef.
Meister 2010/11 der Kreisoberliga: Damals hatte noch alles gepasst, die Fußball-Spielgemeinschaft Hohenroda stieg in die Gruppenliga auf. Foto: Friedhelm Eyert/Ar
Ransbach/Mansbach – Das letzte Spiel war eine Niederlage. Am 29. Mai verlor die FSG Hohenroda das Auswärtsspiel der Kreisoberliga bei der SG Kiebitzgrund/Rothenkirchen mit 1:2, Hohenroda beendete die Serie mit 40 Punkten auf Rang zehn und einem fast ausgeglichenen Torverhältnis von 51:55 Toren.
Der letzte Torschütze für die Spielgemeinschaft hieß Jörn Rosenthal. Sein Treffer am Langenschwarzer Sportplatz fiel kurz vor der Pause. Abschlag Torwart Hilmes, Patrick Schleinig leitete den Ball per Kopf weiter auf seinen Bruder Sascha, der schickte Rosenthal steil und dieser versenkte aus acht, neun Metern. „Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, dass dies der letzte Treffer für die FSG war“, sagt Rosenthal. „Ich bin davon ausgegangen, dass wir noch ein Jahr zusammen spielen, wie es im FSG-Vertrag festgeschrieben war.“
Jörn Rosenthal – Vater Manfred ist ein Ransbacher Urgestein – hat genauso wie sein Zwillingsbruder Sven bis heute keinen anderen Verein als Hohenroda gekannt. Von Kindesbeinen an spielte er zunächst bei der JSG Hohenroda/Schenklengsfeld/Friedewald und seit er 18 Jahre alt war bei den Senioren. „Aber es war abzusehen. Irgendwann einmal musste ein dritter Verein hinzu kommen.“
Rosenthal wird dem TSV auch in der B-Liga erhalten bleiben. „Es ist mir schwergefallen, aber wir wollen ja danach mit Friedewald und Ausbach zusammengehen“, sagt der 24-Jährige.
Manfred Kehl ist gerade dabei, in seinem Partykeller die alten Zeitungsartikel und Fotos von der FSG Hohenroda von der Wand abzuhängen, als ihn der Anruf der HZ erreicht. Gerade hat er einen Artikel mit der Überschrift „Eine Entscheidung der Vernunft“ in einer Kiste verstaut. „Das war damals so“, erzählt der langjährige FSG-Betreuer und -Funktionär aus Mansbach. „Wir waren beide in der A-Liga, wir kamen damals alleine nicht weiter, Ransbach auch nicht. Die Jugend spielte zusammen – da bot sich die Spielgemeinschaft an.“
Er ergänzt: „Eine Liebeshochzeit war es bestimmt nicht, aber wir haben uns zusammengerauft. Und es war damals auch das Beste, was wir tun konnten.“ Die Fotos sind jetzt schöne Erinnerungen an eine erfolgreiche Zeit. Kehl: „Ich werfe die Bilder nicht weg. Aber ich muss Platz schaffen für neue.“ Denn: Ebenso wie Ransbach will auch Mansbach ein Team in der B-Liga melden.
Sowohl Kehls Sohn Oliver als auch der Sohn des Ransbacher Vorsitzenden Ralf Burghardt, Timo Burghardt, spielten in der der ersten Mannschaft zusammen, fanden ihre Rollen in Abwehr und Mittelfeld. Timo führte das Team als Kapitän. „Die Jugend hat uns immer wieder gestärkt“, sagt Ralf Burghardt. Die ganz große Fluktuation blieb aus.
Sportplätze waren bei Gegnern gefürchtet
Konstanz im Spielerkader – auch das war ein Markenzeichen bei der FSG. Anfangs schafften die Hohenrodaer den Durchmarsch von der A-Liga in die Gruppenliga. Die Sportplätze in Mansbach und Ransbach waren schon vorher bei den Gegnern gefürchtet. Die Kreisoberliga-Meisterschaft wurde nach einem spannenden letzten Spieltag im Fernduell mit Haunetal dingfest gemacht. Erstmals spielte in der Serie 2011/12 eine Hohenrodaer Mannschaft in der Gruppenliga. Nach dem Abstieg richtete die FSG in der Saison 2012/13 gleich wieder den Blick nach oben, scheiterte aber in der Relegation im letzten Spiel an Schlitzerland mit 3:4. Ein Ergebnis sticht in dieser Zeit heraus: der 3:2-Erfolg in der ersten Gruppenliga-Serie bei Borussia Fulda, die damals abgestiegen war, in der Johannis- au. Die beiden Gruppenliga- Spielzeiten waren der Höhepunkt der FSG-Geschichte. Seit 2015 spielte die Mannschaft zum Teil oben in der Kreisoberliga – bis zuletzt. ➔ TRAINER
Neuzugang beim TSV Ransbach
Wir stellen vor: Rob Michel II.
Er hat am Donnerstag, den 23.05.2024 seine Tätigkeit zur Unterstützung von unserem Platzwart Michael Dresen aufgenommen. Wir erwarten von ihm eine Optimierung der Platzqualität in der Auekampfbahn
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Impressionen und Fotos von Veranstaltungen und Events des TSV Ransbach. mehr